Ich schreibe über meine Wut auf Vater und Mutter und wie ich diese Wut jeweils zum Ausdruck brachte, sprich: austobte – was zum Teil Scham und Schuldgefühle auslöste, aber auch eine sehr befreiende Wirkung hatte.

Außerdem zeige ich am Beispiel der lang anhaltenden Wut auf die Therapeutin etwas ganz Allgemeines, aber Wesentliches einer Therapie: Das manchmal monatelang Quälende, zäh sich Hinziehende, ohne dass klar ist, um was es eigentlich geht. Und dass es sich lohnt, trotz aller Härten, auch diese Phasen durchzustehen.

Und: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Wut und den Ängsten…